Innere Medizin

In der Inneren Medizin unterstützt die Physiotherapie u. a. die Behandlung bestimmter Atemwegserkrankungen. Hierzu existiert ein eigenes Verfahren: die sogenannte Atemtherapie. Mithilfe der Atemtherapie lernen beispielsweise Asthma-Betroffene bestimmte Atemtechniken, die ihnen bei Zuständen der Atemnot helfen können.

Auch bei der Behandlung von Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems oder der inneren Organe kommen physiotherapeutische Therapien zum Einsatz.

Einige Krankheitsbilder sind:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Herzinfarkt)
  • neurolog. Erkrankungen (z. B. Schlaganfall)
  • Atemwegserkrankungen (z. B. Asthma, chronische Bronchitis)
  • Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. Stuhlinkontinenz)
  • Störungen an Nieren, Harn- und Geschlechtsorganen (z. B. Harninkontinenz)
  • Rheuma
  • Funktionsstörungen des Gefäßsystems

u.v.m.